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Zubehör
In den Anfängen der Gitarrenverstärker, so wie wir sie heute kennen, liehen sich die britischen Verstärker häufig Elemente der erfolgreichen Fender-Amps aus. Oft war es der Vorverstärker des Bassman, den die Briten in Ihren Amps verbauten. Anstelle der von Fender verwendeten 6V6-Röhren, verwendeten die eigensinnigen Inselbewohner allerdings EL34 Röhren in der Endstufe. Das hatte den typischen britischen Sound zur Folge, wie wir ihn von Eric Clapton aus seiner Zeit bei den Bluesbreakern kennen. Und jetzt, mehr als fünfzig Jahre später, schlägt Fender zurück. Dieses mal hängt Fender aber selbst seinen Bassman-Preamp vor zwei EL34-Röhren. Heraus gekommen ist die Bluesbreaker-Serie, von der hier die 45 Watt Version angepriesen wird.
Variable Power
Mit seinen 45 Watt hat der Combo-Verstärker mehr als genug Power und Headroom für mittelgoße Auftritte. Sollte es mal etwas kleiner ausfallen, oder möchten Sie auch zu Hause mit dem Bassbreaker 45 spielen, können Sie ihn dank der "Variable Wattage Control" auf bis zu handzahme 1 Watt runterregeln. Mit anderen Worten, so können Sie sehr prázise den Sweetspot einstellen, und bei Bedarf an die örtlichen Bedingungen anpassen. Genau wie der Fender Bassman verträgt sich auch der Bassbreaker vor allem wegen seines dynamischen Ansprechverhaltens sehr gut mit Bodentretern. Wo der Bassman noch zwei Eingänge bot, ist der Bassbreaker gleich mit drei Eingängen ausgestattet, die neben den "Normal" und "Bright" Anschlüssen auch einen kombinierten Anschluss mit der Beschriftung "Both" zur Verfügung stellen.
Der Fender Bassbreaker: Vielseitigkeit
Wagen Sie mit einer von Fenders wildesten Kreationen einen Sprung ins Dunkle – mit dem Bassbreaker. Größen des Musik-Business, von Dave Navarro bis Mark Hoppus; von Rob Ackroyd bis Simon Neil, alle sind sie sich einig. Diese Röhren Amps klingen voll, warm und sind unglaublich vielseitig. Ob Sie im Studio sitzen oder auf der Bühne stehen, der Bassbreaker liefert spritzige Cleans genauso problemlos wie heftige Overdrives. Fender sagt selbst: "A new breed of sound that words can’t describe."
Verstärker Typ | Röhrenverstärker |
Power in watts | 31 - 50 Watt |
Built-in effects | Keine |
Durchmesser Lautsprecher | 12 Zoll |
Anschlüsse | ext. Lautsprecher |
Anzahl Lautsprecher | 2 |
Gewicht | 20 - 24.9 kg |
Amp-Modeling | Nein |
Type of power amp tube | EL34 |
Number of channels | 3 |
Effekt-Loop | Nein |
Can be powered by battery | Nein |
Integriertes Stimmgerät | Nein |
Power Attenuator | Ja |
Farbe/Oberfläche | Grau |
Gewicht (inkl. Verpackung) | 43,2 kg |
Maße (inkl. Verpackung) | 85,0 x 43,0 x 77,0 cm |
- Fender Gitarren-Röhrencombo
- Serie: Bassbreaker
- Verstärkertyp: Class A/B
- klassischer ’59 Bassman Schaltkreis im Vorverstärker
- Farbe: Grau
- Leistung: 45 Watt (regelbar von 1 - 45 Watt)
- Impedanz: 4 / 8 / 16 Ω
- Vorverstärkerröhren: 3 x 12AX7
- Endstufen-Röhren: 2x EL34
- Lautsprecher: Celestion G12V-70, 2x 12"
- Regler: 2x Volume, 1x variable Wattage, 1x Treble, 1x Middle, 1x Bass, 1x Presence
- Schalter: 1x Standby, 1x Power
- Retro-Style Tragegriff aus echtem Leder
- Lautsprechertuch: Schwarz
- Bezug: Gray Tweed
- Eingänge: 1x Normal, 1x Both, 1x Bright (6,3 mm Monoklinke
- Ausgänge: ext. Lautsprecher, 2x 6,3 mm Mono-Klinke (min 4 Ohm)
- Maße: 55,88 x 66,6 x 21,59 (22 x 26,22 x 8,5 Zoll)
- Gewicht: 24,94 (55 lbs)
- inkl. Netzkabel
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