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NAMM 2014: Pioneer präsentiert die Remix-Station 500
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22.01.2014 um 14:48
2014
NAMM 2014: Pioneer präsentiert die Remix-Station 500
22.01.2014 um 14:48
Pioneer stellt die Pioneer RMX-500 Remix-Station vor, eine nagelneue Multieffect-Unit für Live-Auftritt und Studioverwendung. Die Station ist ein Ableger des größeren Pioneer RMX 1000 und bietet DJs, die gern mit Effekten spielen, intuitive Benutzerfreundlichkeit und Bezahlbarkeit. Dazu gibt es einen (separat erhältlichen) Tisch-X-Stand, den Pioneer T-U101.
Handlich und übersichtlich
Mit seinem kompakten und übersichtlichen Layout ist der RMX-500 die wahrscheinlich benutzerfreundlichste Effect-Unit auf dem Markt. Angenehm leicht – schnörkelloses Design – einladende Funktionalität. Das verschlankte Design ist dann auch das Erste, was im Vergleich mit dem RMX-1000 ins Auge fällt. Für viele DJs ist Kompaktheit eine wichtige Eigenschaft, denn das macht den rasend schnellen Einsatz von Effekten und Samples ein Stück einfacher. Ein weiterer Unterschied ist die Möglichkeit, mehrere Parameter mit nur einer Hand beeinflussen zu können.
Rhythm FX und Scene FX
Links auf der Remix Station 500 befindet sich die Rhythm FX-Sektion, mit der Sie Audio FX und Overdub-Sequenzer schnell einsetzen können. An der Rückseite befindet sich die Scene FX-Sektion. Diese beiden Funktionen geben den DJ in erster Instanz Zugang zu fünf Drum Samples (Kick, Snare, Clap, Hi-Hat, Cymbal), fünf Audio FX (Roll, Trans, Add, Rev Delay, Offset) und zehn Scene FX (Mod, Echo, Noise, Spiral Up, Reverb Up, High Pass, Low Pass, Zip, Spiral Down, Reverb Down). Dabei kommen die beiden sogenannten Pressure Controller Regler zum Einsatz, mit denen Sie in einer gleitenden Bewegung die FX Depth beeinflussen oder – durch das Eindrücken des Reglers – Sub-Parameter instellen können. Von jedem Effekt gibt es zwei Varianten, von jedem Drum Sample sechs.
Customise und Signal Flow
Die Release FX-Buttons befinden sich jetzt in der Mitte, so dass Back Spins, Echos und Breaks einfachen einsetzbar werden. Mit dem neuen Customize-Knopf wählen Sie Länge und Interval jedes Effekts sowie Effect- und Drum-Varianten und Overdub-Länge. Des Weiteren unterscheidet sich die Remix-Station 500 vom Pioneer RMX1000 durch den Signal Flow Knopf, mit dem Sie Scene-Effekte direkt zur Rhythm FX-Sekton leiten. Andere praktische Features sind die Auto BPM-Funktion und die Möglichkeit, die Remix-Station als MIDI-Controller im Studio einzusetzen. Was das letztgenannte Feature betrifft, heißt das für Sie als (Home-)Producer, dass Sie ohne Maus und Tastatur VST/AU/RTAS-Plugins auf Ihrem Computer ansteuern können. Außerdem kann das Ganze dank dem integrierten Audiointerface mit Kopfhörer- und CINCH-Ausgängen einem Monitoring unterworfen werden. Die CINCH-Eingänge können Sie verwenden, um diesen Pioneer RMX mit einem willkürlichen CDJ (oder mehreren RMXs mit mehreren CDJs!) zu verbinden.
Die Remix Station 500 ist wahrscheinlich ab Februar 2014 lieferbar. Informieren Sie sich auf der Produktseite über die aktuelle Lieferzeit und den Preis des Produktes.
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